In einem mehrstufigen Beteiligungsverfahren wurden die Bewohner des Gebietes frühzeitig in den Planungsprozess mit eingebunden. In der Auf­takt­ver­an­stal­tung konn­ten sich die An­woh­ner über The­men der Ge­bietsent­wick­lung und das Be­bau­ungs­plan­ver­fah­ren in­for­mie­ren. Die Aus­wer­tung des Er­he­bungs­bo­gens, der an alle Grund­stücksei­gen­tü­mer des be­tref­fen­den Wohn­quar­tiers ge­schickt wur­de, diente als wei­te­re Grund­la­ge für die Er­ar­bei­tung  städ­te­bau­lich-frei­raum­pla­ne­ri­scher Ge­samt­kon­zep­te. Die­se Kon­zep­te wur­den im wei­te­ren Ver­lauf in der Bür­ger­run­de I vor­ge­stellt, dis­ku­tiert und be­wer­tet.  In der Bür­ger­run­de II wur­de der Ent­wurf des Be­bau­ungs­plans, der sich an den Er­geb­nis­sen aus Bür­ger­run­de I ori­en­tiert, vor­ge­stellt.